"We love Deutschland" - ein Bericht aus der Süddeutschen Zeitung

Wirtschaft USA, 23.08.2014

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Von Kathrin Werner

 

Die Wangen von Taylor Culpepper leuchten rot. Er grinst, blickt zu Boden und schlurft an einer Gruppe vorbei, die für ihn Spalier steht und klatscht. Seine zwölf Mitschüler sind darunter, aber auch Eltern, Chefs und Kollegen. Vom Band läuft "Pomp and Circumstance", der typische Marsch für amerikanische Abschlussfeiern. Taylor will instinktiv die Hände lässig in die Hosentaschen stecken, lässt sie dann aber doch lieber draußen und geht stattdessen etwas schneller zur Bühne. Vom Chef des Werks erhält Taylor seine Urkunde, ein Kongressabgeordneter legt ihm die Hand auf die Schulter. Schnell noch ein Foto. Taylor sieht sehr jung und schmal aus in diesem Moment, wie er da so steht in seinem weißen Hemd mit dem Volkswagen-Logo.

 

Er ist 21 Jahre alt und hat gerade erfolgreich seine Lehre bei VW abgeschlossen. Er wäre bloß einer von 18 000 Azubis des deutschen Autobauers und seine Geschichte kaum eine Nachricht wert - hätte Taylor seine Abschlussurkunde nicht in Amerika bekommen. Denn Ausbildungen gibt es in den Vereinigten Staaten eigentlich nicht, VW hat sie als erster Konzern in der Passat-Fabrik im Städtchen Chattanooga im Bundesstaat Tennessee eingeführt. Das Programm wurde von der Deutsch-Amerikanischen Handelskammer und dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag besiegelt. Taylors Jahrgang ist erst der zweite, der zu "Pomp and Circumstance" durch den Konferenzsaal in Chattanooga marschiert. Auf seiner Urkunde steht es auf Deutsch und auf Englisch: "Taylor Culpepper hat die Berufsausbildung zum Mechatroniker mit Erfolg abgeschlossen" - gezeichnet von den beiden Unternehmerverbänden.

 

In Deutschland müsste Taylor den Leuten erklären, was ein Mechatroniker genau ist: nämlich einer, der sich mit den drei Fachgebieten Mechanik, Elektronik und Informatik auskennt. In Amerika muss er nicht nur das erläutern, sondern auch was eine Berufsausbildung eigentlich ist. Doch das soll sich ändern: Das deutsche Ausbildungssystem hat sich zum Exportschlager entwickelt. Vor allem in den USA forschen Dutzende Thinktanks daran, wie man eine ähnliche Methode umsetzen könnte. Politiker diskutieren darüber, und immer mehr Unternehmen fangen an, wie VW junge Menschen an der Werkbank zu unterrichten und sie gleichzeitig in eine Art Berufsschule, ein sogenanntes Community College, zu schicken. Selbst US-Präsident Barack Obama wirbt für Ausbildungsprogramme - und nennt immer wieder Deutschland als Vorbild.

 

"Wir bauen natürlich Autos. Im Prinzip ist jetzt aber auch Bildung ein Produkt, das wir exportieren." Ilker Subasi sagt diesen Satz. VW hat den 31-Jährigen nach Chattanooga geschickt, um dort das deutsche Ausbildungssystem an amerikanische Vorgaben anzupassen. Subasis Werdegang ist selbst eine Erfolgsgeschichte für Lehrlinge: Vor 15 Jahren hat er seine Ausbildung in Hannover begonnen, jetzt hat er einen Managementjob in Amerika. "Es gibt hier einen großen Mangel an Fachkräften, darum müssen wir selbst unsere Fachkräfte hervorbringen", sagt er. Das sei ein ganz anderer Ansatz als bei den meisten US-Unternehmen. "Die lernen ihre Leute an, während sie schon dort arbeiten. Die neuen Mitarbeiter bekommen vier, fünf Wochen lang ein paar Instruktionen für eine Maschine und heißen dann schon Spezialisten. Wir gehen das Ganze viel grundsätzlicher an und wollen, dass die Mitarbeiter sich wirklich mit den Dingen auskennen, die sie tun."

 

Ja, Amerika hat einen Fachkräftemangel. Anders als in Deutschland fehlen aber nicht unbedingt IT-Experten und Top-Ingenieure - die Eliteuniversitäten des Landes bringen noch immer viele Spitzenleute hervor, die in Führungspositionen drängen. Es mangelt am Mittelbau, an Leuten, die wirklich zuverlässige Handwerker sind und zum Beispiel eine Maschine reparieren können, wenn es irgendwo klemmt. Die "Skills Gap" trifft das Land zu einem ungünstigen Zeitpunkt, schließlich träumen Politiker und ihre Wähler gleichermaßen von der Reindustrialisierung Amerikas. Sowohl die wegen des Fracking-Booms so billige Energie als auch die im Vergleich zu anderen Industrieländern niedrigen Lohnkosten bringen amerikanische Unternehmen dazu, ihre einst ins Ausland verlagerte Produktion zurück in die Heimat zu holen, schreibt der Kreditversicherer Euler Hermes in einer Studie. Der Preisunterschied für eine Stunde Arbeit zwischen China und den USA lag 2006 noch bei 17,10 Dollar, bis 2015 werde er auf 6,90 Dollar schrumpfen.

 

Die Anzahl der Arbeitsplätze im produzierenden Gewerbe steigt bereits. Laut dem Recherchehaus IHS Global Insight werden die Unternehmen 2014 Investitionen in Höhe von 500 Milliarden Dollar in den USA tätigen. Apple zum Beispiel entschied kürzlich, ein neues Werk statt in China im Bundesstaat Arizona anzusiedeln. Etliche ausländische Unternehmen bauen Fa-briken in Amerika, darunter BASF und der österreichische Stahlhersteller Voestalpine. All diese Fabriken brauchen aber nicht nur billige Arbeitskräfte, sondern auch welche, die etwas können. Wissenschaftler der Georgetown University haben kürzlich ausgerechnet, dass in den USA bald drei Millionen Menschen mit einem Abschluss an einer Fachhochschule und fünf Millionen Arbeiter mit technischen Zertifikaten fehlen werden - also Menschen für Jobs, für die man keine vier Jahre an einer Universität verbringen muss.

 

Laut einer Umfrage der Zeitarbeitsfirma Manpower hatten schon 2013 fast die Hälfte aller US-Arbeitgeber Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen, weil es bei den Bewerbern an technischen Fähigkeiten haperte. In manchen Branchen fehlen besonders viele Leute, zum Beispiel suchen Unternehmen mit wachsender Verzweiflung nach Schweißern. In den Vereinigten Staaten gibt es im Moment 4,7 Millionen offene Stellen - mehr als jemals zuvor im vergangenen Jahrzehnt. Gleichzeitig suchen 9,7 Millionen Menschen einen Job. Im Juli waren 14,3 Prozent der jungen Leute zwischen 16 und 24 Jahren arbeitslos. Zum Vergleich: In Deutschland liegt die Jugendarbeitslosigkeit bei 7,8 Prozent.

 

In seiner wichtigsten Rede des Jahres, der State of the Union Address im Januar, hat US-Präsident Barack Obama lange über die "Skills Gap" und die Probleme des amerikanischen Ausbildungssystems gesprochen. Er versprach eine "grundlegende Reform von Amerikas Trainingsprogrammen, damit sie eine Mission haben: Amerikanern die Fähigkeiten zu vermitteln, die Arbeitgeber brauchen, und die ihnen helfen, die guten Stellen zu bekommen, die jetzt besetzt werden müssen". Im April hat Obama ein neues Subventionsprogramm verkündet: Community Colleges können sich um Zuschüsse in Höhe von 600 Millionen Dollar bewerben, wenn sie Programme mit Industrieverbänden entwickeln, um junge Leute gezielt für gefragte Berufe auszubilden. Unternehmen und Ausbildungsstätten sollen - wie in Deutschland - stärker zusammenarbeiten. Neun von zehn Amerikanern mit Berufsausbildung - in den USA Apprenticeship genannt - würden nach dem Programm sofort einen Job finden und ein Einstiegsgehalt von im Schnitt mehr als 50 000 Dollar bekommen, sagte Obama.

 

Taylor Culpepper, der junge Ausbildungsabsolvent aus Chattanooga, hat bereits einen Arbeitsvertrag bei VW unterschrieben: Er wird die Produktionsmaschinen pflegen, warten und reparieren und dafür 22 Dollar pro Stunde bekommen - plus allerlei Annehmlichkeiten wie Rabatte bei Leasingautos, Krankenkassenbeiträge und eine Betriebsrente. Seine Freunde, mit denen er gemeinsam vor drei Jahren die Highschool beendete, seien ganz schön neidisch, sagt er. "Manche langweilen sich im College, manche jobben hier und da und verdienen zehn Dollar oder so." Taylor hatte auch überlegt, ein Community College zu besuchen. Im nahen Nashville gibt es eines, das sich auf Automechanik konzentriert. Dann hat er über Freunde der Familie von der Ausbildung bei Volkswagen gehört. "Das fand ich sofort super, ich wollte lieber mehr praktisch arbeiten", sagt er. "Rumsitzen und Bücher lesen ist nicht so mein Ding."

 

Für Taylor und seine Kollegen hat VW ein 15 000 Quadratmeter großes Ausbildungszentrum in Chattanooga gebaut, es ist über eine riesige Brücke mit der Fabrik verbunden und besteht aus drei großen Hallen, eine für jeden Lehrlingsjahrgang. Im ersten Raum stehen gerade zwölf Azubis in weißen und grauen Poloshirts und Kappen mit Firmenlogo um einen Schaltkasten herum. Sie messen die Widerstände und bauen mit konzentrierten Blicken die Schaltung nach einem Schaltplan um. Gerade steht Elektrizitätslehre auf dem Programm, es ist ihr erstes Ausbildungsjahr. In jeder Ecke des Raumes gibt es eine Werkbank für verschiedene Fachbereiche, hinten rechts lernen die Schüler das Schweißen, in der Mitte gibt es einen Tisch voller Schraubzwingen für den Unterricht in Zerspannungstechnik. Im ersten Lehrjahr gibt ihnen ihr Ausbilder einen 20 Zentimeter breiten Stahlklotz, in den sie ein präzises, geradkantiges, etwa iPhone-förmiges Loch hineinfeilen müssen. Acht Wochen Zeit haben sie dafür - und dürfen keine Hilfsmittel verwenden außer einer Handfeile. Es ist eine Lektion in preußischer Gründlichkeit.

 

Im Raum für das zweite Lehrjahr verrichten meterhohe Roboter ihren Dienst. Die Auszubildenden sollen lernen, sie zu bedienen. Im dritten Raum sieht es aus wie in einer Autowerkstatt: Passats sind aufgebockt, ein alter Käfer steht herum. Es gibt sogar eine kleine Halle, in der Autos lackiert werden. Hier lernen die Auszubildenden alles über Autos, über jede einzelne Schraube und Mutter in den Motoren. "Das dritte Jahr war das beste, das hat richtig Spaß gemacht", sagt Taylor. Rund drei Viertel der Ausbildung besteht aus Praxisarbeit in den Ausbildungsräumen sowie in der richtigen Fabrik. Bloß ein Viertel ist Theorie. Im Ausbildungszentrum gibt es zahlreiche Klassenzimmer; Professoren und Dozenten vom Chattanooga State Community College kommen mehrmals pro Woche zu Volkswagen, um die Auszubildenden zu unterrichten. Die VW-Azubis sollen auch lernen, unerwartete Probleme zu lösen. Maschinenwarte wie Taylor haben schließlich eine große Verantwortung: Ein Produktionsstillstand kostet 10 000 Dollar pro Minute.

 

Auch andere Unternehmen haben bereits ähnliche Ausbildungsprogramme mit praktischem Unterricht und Theorie in Zusammenarbeit mit einem Community College gestartet. Deutsche Firmen sind die Vorreiter, darunter BMW, Bosch, Siemens und der Kettensägenhersteller Stihl. Sie bieten zwar noch keine DIHK-Abschlüsse an wie VW, aber eine umfassende Berufsausbildung. Und der Motorenbauer Rolls-Royce Power Systems - ehemals MTU Friedrichshafen - versucht im Werk in South Carolina, schon High-School-Schüler auf Teilzeitbasis einzustellen und so an das Unternehmen zu binden. Sie bekommen eine Ausbildung zum Metallarbeiter, die auch in Deutschland anerkannt ist. Die Anzahl der Initiativen steigt - und auch immer mehr amerikanische Unternehmen führen entsprechende Programme ein. In South Carolina haben 2007 nur 90 Unternehmen ausgebildet, heute sind es mehr als 600, darunter etliche einheimische. Im Küstenstädtchen Newport News in Virginia gibt es zum Beispiel ein Programm, für das ein Community College und mehrere Werften zusammenarbeiten. In North Carolina arbeiten Firmen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Amerika im Programm "Apprenticeship 2000" zusammen und haben mit Community Colleges Lehrpläne entwickelt. Und Michigans Gouverneur Rick Snyder war im Frühjahr auf Deutschlandreise, um sich über Ausbildungssysteme zu informieren.

 

Die USA sind nicht allein: "Das Interesse aus dem Ausland an dem deutschen dualen System der Berufsbildung ist mit den ökonomischen Krisen enorm gestiegen", heißt es beim Bundesbildungsministerium. "Dem deutschen Berufsbildungssystem wird zugeschrieben, ein wichtiger Faktor der wirtschaftlichen Stabilität Deutschlands in Zeiten der Wirtschaftskrise zu sein." Deutschland, Spanien, Griechenland, Portugal, Italien, die Slowakei und Lettland haben unter Beteiligung der Europäischen Kommission Ende 2012 ein Memorandum zur Einführung eines Systems der beruflichen Bildung nach deutschem Vorbild unterzeichnet. Sogar in Thailand gibt es entsprechende Programme. Auch Saudi Aramco, der Ölkonzern aus Saudi- Arabien, entwickelt eine Ausbildung nach deutschem Vorbild. Und bei der VW-Abschlussfeier war eine Dame von der deutschen Auslandshandelskammer in Litauen zu Gast, die gerade die deutsche Methode in ihrem Land einführt. Audi hat eine ganze Delegation aus Mexiko geschickt, in wenigen Wochen eröffnet dort ein Ausbildungszentrum ähnlich dem in Chattanooga. Nur größer.

 

Komplett umsetzen lassen sich die Programme oft nicht, die Wirtschaftssysteme und die Kulturen sind zu unterschiedlich. In den USA müsse man zum Beispiel viel mehr um gute Auszubildende werben, sagt Stefanie Jehlitschka von der Deutschen Handelskammer in Atlanta. "Seit der De-industrialisierung des Landes in den Sechziger- und Siebzigerjahren gibt es hier ein Stigma gegen Fabrikarbeit. Eltern wollen ihre Kinder unbedingt aufs College schicken." Die Kammer versuche, die Entwicklung rückgängig zu machen, und unterstütze Unternehmen etwa dabei, beim Tag der offenen Tür in High Schools ihre Ausbildung zu erklären. "Die Denkweise, dass Bildung auch Aufgabe des Unternehmens ist, gibt es hier kaum. Es ist die Aufgabe des Individuums, sich für Arbeitgeber verwendungsfähig zu machen." In Deutschland dagegen würden Unternehmen pro Jahr 60 Milliarden Euro in Ausbildung investieren.

 

Ein Argument, das bei vielen jungen Menschen für die Ausbildung spricht und gegen College-Programme, lautet: Bei Ausbildungsprogrammen fallen keine Studiengebühren an, im Gegenteil. Azubis bekommen Geld dafür, wenn auch nur ein paar Hundert Dollar pro Woche, und haben am Ende oft einen Job in Aussicht. Ein vierjähriges Uni-Programm wird dagegen immer teurer: Während das durchschnittliche Einkommen der Amerikaner seit 1982 inflationsbereinigt leicht gesunken ist, sind die Gebühren an einer privaten Uni im selben Zeitraum um 150 Prozent gestiegen, das hat das Forschungsinstitut Center for American Progress errechnet. An den deutlich günstigeren staatlichen Universitäten, die bislang der breiten Masse ein einigermaßen bezahlbares Studium ermöglichten, sind die Gebühren sogar um 250 Prozent gestiegen. Zwei Drittel aller Studenten müssen einen Kredit aufnehmen, um sich das leisten zu können. Nach Schätzung des Consumer Financial Protection Bureau liegt die Summe aller ausstehenden Studienkredite bei 1,2 Billionen Dollar. Und fast 40 Prozent aller College-Studenten schaffen keinen Abschluss.

 

Langsam setzt sich in den USA die Erkenntnis durch, dass eine vierjährige College-Ausbildung nichts für jeden ist, und es auch einen Wert hat, nach einer soliden Ausbildung einen soliden Job zu finden. Schon vor der eigentlichen Eröffnung der Passat-Fabrik in Chattanooga vor drei Jahren hatte VW die ersten Ausbildungsplätze für Mechatroniker ausgeschrieben. "Am Anfang mussten wir viel Werbung machen, um Auszubildende zu finden", sagt Subasi. "Inzwischen können wir richtig wählerisch sein." Zurzeit hat die Volkswagen Academy in Chattanooga 72 Schüler. "Die Anzahl der Absolventen soll natürlich noch massiv steigen." Der Wolfsburger Autobauer erweitert die Fabrik gerade, um dort von 2016 an einen neuen Geländewagen zu bauen. Und er arbeitet an Ideen, wie er es vermeiden kann, dass die fertigen Azubis von anderen Firmen abgeworben werden. Taylor gefällt sein neuer Job, er will auch nicht weg aus Chattanooga. Seine Eltern klatschen und strahlen, als er zum Absolventen-Marsch durch das Spalier schlurft. "Wir haben immer gedacht, dass er mal was mit Autos machen würde - oder mit Fischen", sagt sein Vater Heath Culpepper. Das sind die zwei Sachen, die der 21-Jährige gern macht: angeln oder an seinem Auto herumschrauben. "Der Job hier passt einfach", sagt Heath. "Und ich bin wahnsinnig stolz auf meinen Sohn."

 

 

Kathrin Werner

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Kathrin Werner, geboren 1983, ist Korrespondentin in New York. Sie hat schon als Schülerin für die Hessisch-Niedersächsische Allgemeine ihre Reporter-Begeisterung entdeckt und studierte dann Jura in Hamburg. Danach fing sie bei der Wirtschaftszeitung Financial Times Deutschland an, die es damals noch gab, erst als Volontärin, später als Redakteurin für erneuerbare Energien und maritime Themen wie Reeder und Werften und zuletzt als New-York-Korrespondentin. Zur Süddeutschen Zeitung kam sie im Frühsommer 2013. In Amerika kümmert sie sich um allerlei Wirtschaftsthemen: von 3-D-Druckern und Alligatorenleder bis zu Chrysler, Amazon und Goldman Sachs.

 

Quelle: Süddeutsche Zeitung Mobil

 

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